Endlich wieder „Zuhause bei KüchenTreff

Austausch und Inspiration auf der area30 im Fokus

Presseinformation

Als Verband steht KüchenTreff für den direkten Kontakt und die Nähe zu seinen Mitgliedern. Unter dem Motto „Zuhause bei KüchenTreff“ gibt es auf der area30 endlich wieder die Möglichkeit, Mitglieder und Partner:innen aus der Branche persönlich zu treffen. Im Gepäck dabei: Inspirationen für das eigene Küchenstudio – von der Integration raumübergreifender Konzepte in die Ausstellung bis hin zur Thematisierung und zu Umsetzungsideen von Aspekten der Corporate Social Responsibility (CSR).

Auf der area30 steht auf dem rund 190-Quadratmeter-Stand von KüchenTreff der Austausch im Vordergrund. Auf Stand C45 lädt ein zentraler großer Tresen zum Gespräch ein. „Die area30 bietet endlich wieder die Möglichkeit des direkten Austausches“, sagt Marko Steinmeier, der gemeinsam mit Daniel Borgstedt die Geschäftsführung von KüchenTreff stellt. „Wir haben ein Jahr hinter uns, in dem sehr viel passiert ist, und wir freuen uns darauf, über diese Entwicklungen und die weitere Zukunft von KüchenTreff zu sprechen.“ Im vergangenen Jahr hat sich der Verband durch die Kooperation mit Der Küchenring noch stärker für die Zukunft aufgestellt. Gemeinsam mit dem neuen Partner hat KüchenTreff nun ein jährliches Umsatzvolumen von 1 Milliarde Euro erreicht. Das bedeutet für die Mitglieder: beste Einkaufskonditionen und damit die perfekte Basis für eine erfolgreiche Zukunft.

Neue Raumkonzepte für zeitgemäßes Wohnen

Zu einer erfolgreichen Zukunft gehört es auch, heute schon für die Zukunft des Wohnens zu planen. „Die Räume öffnen sich“, so Daniel Borgstedt. „Bisher getrennte Bereiche verschmelzen. Das bedeutet für den Küchenhandel, dass er nicht mehr nur in Küche denken kann.“ Gefordert sind vielmehr ganzheitliche Planungen, die den zur Verfügung stehenden Raum in unterschiedliche Funktionszonen unterteilt, die über Gestaltung und Design verbunden werden. Auf der area30 stellt KüchenTreff ein neues Konzept für solche übergreifenden Raumplanungen vor. In einem Bereich des Messestands wird exemplarisch eine offene Gestaltung gezeigt, in der Küche, Wohnen, Bad und Flur als ein Raumkonzept aus einem Guss gezeigt werden. Auch dies ist für Daniel Borgstedt ein Angebot für die KüchenTreff-Familie: „So wollen wir unsere Mitglieder dafür begeistern, ihren PoS auch zur Inspiration für solche Raumplanungen zu nutzen.“

Corporate Social Responsibility bei KüchenTreff

Ein zweiter Bereich auf dem Messestand widmet sich dem Thema Corporate Social Responsibility. Dabei geht es um ein Nachhaltigkeitskonzept, das Ökologie und Ökonomie genauso betrifft wie den Menschen. „Kundinnen und Kunden treffen ihren Kaufentscheid zunehmend auch unter Nachhaltigkeitsgesichtspunkten“, sagt Marko Steinmeier. „Darauf gehen wir mit unserem CSR-Konzept ein. Als Küchenverband mit über 400 Küchenstudios in Europa ist das Thema Nachhaltigkeit nicht nur ein neues Modewort, sondern ein fester Bestandteil unserer Unternehmenskultur.“ KüchenTreff nähert sich dem Thema über verschiedene Wege: Der Verband legt Wert auf ressourcenschonende Planung und ist darum auch Teil der Initiative grünergriff. KüchenTreff und seine Mitglieder arbeiten bevorzugt mit regionalen Produkten und Handwerkern und achten auf einen fairen und respektvollen Umgang mit Mitarbeitern, Partnern und Kunden. Der Verband geht bei diesem Thema mit gutem Vorbild voran. Zum Beispiel auch beim Einsatz von Elektromobilität: Wer der Zentrale in Wildeshausen einen Besuch abstattet, kann sein Fahrzeug mit Strom aus der E-Säule betanken – und ein Teil der Fahrzeugflotte wurde auch schon auf Elektromobilität umgestellt.